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Inhalt: Zahn, Robert von, ed Die zwölf Londoner Sinfonien bilden den erhabenen Schlussakkord in Haydns symphonischem Euvre. Sie entstanden für den Londoner Impresario Johann Peter Salomon und Haydn selbst dirigierte die Erstaufführungen, als er sich 1791/92 und 1794/95 für längere Zeit in der englischen Metropole aufhielt. Die im März 1792 erstmals aufgeführte G-dur-Sinfonie gehört bis heute zu den populärsten Werken Haydns. Ihren englischen Beinamen Surprise verdankt sie dem markanten Tutti-Akkord im Andante, auf den das Publikum wohl nicht gefasst war. Haydn hatte diesen Effekt bewusst nachträglich eingebaut - und war daher auch gerne bereit, den von einem Londoner Musiker ersonnenen Beinamen nachträglich zu autorisieren. Das populäre Werk verbreitete sich schnell auch im deutschen Sprachraum, wo es als Sinfonie mit dem Paukenschlag bis heute einen festen Platz im Repertoire einnimmt. Die Studien-Edition übernimmt den Notentext der Haydn-Gesamtausgabe und bürgt somit für höchste wissenschaftliche Qualität. Ein informatives Vorwort und ein kurzer Kritischer Bericht machen die handliche Partitur zum idealen Begleiter für alle Haydn-Fans und solche, die es werden wollen.